Schwarzkümmelöl

 

Zur Prophilaxe gegen schlechte Häutung und Stärkung des Immunsystem  habe ich sehr gute Erfahrungen mit

Schwarzkümmelöl / Nigella sativa

 

Das fette Öl ,am besten aus kontrolliert biologischem Anbau, enthält einen hohen Anteil aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Linolsäure und Gamma-Linolensäure (Omega-6-Fettsäuren), sowie die   ätherische Öle Nigelon und Carvon.
Aus der Gamma-Linolensäure ensteht im Körper durch enzymatische Vorgänge Prostaglandin E1 (PGE1), das die Freisetzung allergischer und entzündlicher Substanzen hemmt. Aus der ungesättigten Fettsäure Arachidonsäure entsteht Prostaglandin E2 (PGE2), das u.a. mit dem Nigelon bronchialerweiternd wirkt.
Durch Einnahme dieses Öles inhaliert man durch Aufstoßen auch das Nigelon, das dadurch seine Wirkungen auch direkt an der Lunge entfalten kann. Daher ist das Schwarzkümmelöl besonders bei asthmatischer Bronchitis, chronischer Bronchitis, Autoimmunerkrankungen und vielen anderen allergischen Beschwerden geeignet.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten:
Das Carvon (auch im Kümmel enthalten) wirkt im Magen anregend, auf den Darm jedoch beruhigend und blähungswidrig. Darum kann das Öl, wie der echte Kümmel, für Magen- und Darmprobleme eingesetzt werden, denn er fördert die natürliche Darmflora, während er die krankmachenden Bakterien unterdrückt.

Außerdem soll das Öl die Knochenmark- und Immunzellen stimulieren: die Interferonproduktion steigern, normale Zellen vor den zellschädigenden Effekten der Viren schützen, Tumorzellen zerstören und die Anzahl antikörperproduzierender B-Zellen erhöhen.


 
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